Exchange isn't a year in your life, it's a life in a year

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PPP

Das PPP hat mir mein Auslandsjahr in den USA erst ermöglicht - Aber was ist das eigentlich genau?

Ich selbst bin auch eher zufällig darauf gestoßen und möchte vor allem interessierten Schülern und Studenten kurz vorstellen, was man darunter eigentlich versteht.

Das Parlamentarische Patenschafts-Programm ist ein Projekt des Deutschen Bundestags und des US-Congress, das jährlich 285 Schülerinnen und Schülern, sowie 75 jungen Berufstätigen mit diesem Vollstipedium ein Auslandsjahr in den USA ermöglicht. Zur selben Zeit verbringen 350 junge US-Amerikaner ein Jahr als Gastschüler in Deutschland.

Dies soll die freundschaftliche Beziehung zwischen den beiden Staaten festigen und das gegenseitiges Verständnis für verschiedene Lebensweisen und Wertvorstellungen fördern.
Gleichzeitig sind wir Stipendiaten Junior-Botschafter, die unser Land, unsere Kultur und das alltägliche Leben repräsentieren.
5 Austauschganisationen - das sind bei Schülern AFS, YFU, Experiment, Partnership International und GIVE - treffen eine Vorauswahl und betreuen die Stipendiaten vor, während und nach des Austauschs.
Die endgültige Auswahl trifft der Bundestagsabgeordnete des jeweiligen Wahlkreises. Pro Wahlkreis wird meistens je ein Stipendium vergeben.

Unter diesem Link findet ihr genauere Infos  und die Bewerbungsunterlagen: http://www.bundestag.de/bundestag/europa_internationales/internat_austausch/ppp/erklaerung/244696

Mein Pate ist Jürgen Hardt, MdB, bei dem ich mich auch an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich für diese großartige Chance bedanken will, die er mir mit der Vergabe des PPP ermöglicht hat!

Ich kann euch nur raten: Wenn ihr Interesse habt, dann bewerbt euch auf jeden Fall einfach mal!
Lasst euch nicht davon abschrecken, dass es ein politisches Stipendium ist, es wird wirklich nichts Unmachbares von euch verlangt! Allgemeines politisches Interesse, generelle Offenheit und Begeisterung, Neues zu erleben, solltet ihr aber schon mitbringen.
Allein schon für die Vorbereitungswoche lohnt es sich! Man wird von super netten Leuten betreut und fast alle Kosten werden übernommen. So eine Chance bekommt man wirklich nicht oft, von daher, einfach mal probieren!

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